Irina Shayk: Flossen weg von meinem Macker, Blondi! | STERN.de

2022-10-16 05:56:43 By : Ms. Lorna Lee

Es war DAS Gesprächsthema bei der Oscar-Verleihung in der Nacht von Sonntag auf Montag. Die knisternde Spannung und die verliebten Blicke bei der emotionalen Gesangsperformance der beiden Hauptdarsteller aus dem Musikfilm "A Star Is Born": Lady Gaga (32) und Bradley Cooper (44). Zusammen gaben sie ihren Titelsong "Shallow" zum Besten, der auch mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Und dabei sprühten die Funken dermaßen, dass die Amis am liebsten "FSK 18" eingeblendet hätten.

Es fing schon damit an, dass die beiden Künstler Hand in Hand von ihren Sitzplätzen auf die Bühne liefen – wie ein Liebespaar bei der Kirschblüte im Stadtpark. Dann schmetterten sie los, blickten sich tief (zu tief?!) in die Augen. Bradley setzte sich neben seine "Kollegin" ans Klavier, voller Gefühl, tätschelte ihren nackten Rücken, dann rieben die beiden mit geschlossenen Augen auch noch ihre Wangen aneinander.

Da blieb im Publikum kein Auge trocken. Und auch kein Höschen. In dieser schlichten Live-Performance steckte dermaßen viel Sex, dass das "Vice Magazin" titelte: "A Star is Horn(y)! – America’s new kink ist Lady Gaga and Bradley Cooper". ("Ein Star ist geil! – Lady Gaga und Bradley Cooper sind Amerikas neuer Fetisch".)

Auch im Netz flippten die Fans völlig aus: "Als sie sich in die Augen sahen. Das war elektrisch!", "Die beiden sollten heiraten!", "Gaga und Bradley sind Seelenverwandte".

Ganz klar: Hollywood hat ein neues Traumpaar. Das finde sogar ich, die weder dem Film noch Gagas Geröhre etwas abgewinnen kann. Gäbe es da nicht einen klitzekleinen Schönheitsfehler: Ganz vorne bei der Oscar-Verleihung, in der allerersten Reihe, saß Bradleys FREUNDIN und Mutter seines Kindes, Irina Shayk (33) – und musste sich den ganzen Mist aus nächster Nähe reinziehen.

Schon während der Verleihung hatte sich das russische Topmodel extra ZWISCHEN ihren Lebensgefährten und die charismatische Sängerin gesetzt, die in ihrem schwarzen, schulterfreien Kleid von Alexander McQueen so umwerfend wie noch nie aussah und sich außerdem gerade von ihrem Verlobten getrennt hat. Angeblich wegen Bradley …

Irina stand den Abend tapfer durch. Ich an ihrer Stelle wäre ganz schön angepisst gewesen. Promotion hin oder her. Die Frau muss entweder Nerven wie Drahtseile haben oder Valium genommen haben. Egal, wie sehr sie sich sicherlich (zunächst) über den beruflichen Erfolg ihres Partners gefreut haben mag. Mittlerweile dürfte ihr der Hype um die Musikschmonzette bis Oberkante Unterlippe stehen. Innerlich wird sie sich bestimmt gedacht haben: Flossen weg von meinem Macker, Blondi!

Die Fans im Netz jedenfalls litten mit ihr. "Irina hätte sich auch lieber während 'Shallow' zwischen Gaga und Bradley setzen sollen", "Die Performance von 'Shallow' geht als Scheidungsgrund durch", "Jeder, der die Live-Performance von 'Shallow' gesehen hat, ist jetzt schwanger". Tja.

Irina und Bradley tauchten nach der Verleihung bei keiner einzigen Aftershowparty auf. Das sieht stark nach einem "Schatz, WIR sind müde und gehen jetzt SOFORT nach Hause!" aus. Aber vielleicht ist Irina ja auch cooler als wir alle zusammen – weil sie tief in ihrem Herzen ganz genau weiß, dass Lady Gaga niemals die Nummer eins in Bradley Coopers Herzen spielen wird – denn dieser Platz ist schon für alle Zeiten besetzt: Von Lea De Seine Shayk Cooper, seiner einjährigen Tochter. Und die ist schließlich ein Teil von Irina.

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